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Champagner
& prosecco

„Komm schnell, ich trinke Sterne!“

Dom Pierre Perignon (um 1638-1715)

 
 
 
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prosecco
 
 
Prosecco wird aus der weißen Prosecco-Traube erzeugt, deren Name von einer alten Rebsorte aus Venetien kommt. Man erzielt den halbtrocken oder trockenen Schaumwein durch eine temperaturkontrollierte Gärung. Der Prosecco wird meistens nicht in der kostspieligeren Flaschengärung, wie der Champagner, sondern in Tankgärung erzeugt.

Diesen Vorgang nennt man Méthode Charmat. Nur als Schaumwein bzw. Sekt darf Prosecco Spumante charakterisiert werden. Der Prosecco Frizzante ist ein Perlwein mit geringem Kohlensäuregehalt.

Im Norden Italiens befinden sich das Anbaugebiet der Gemeinden Valdobbiadene und Conegliano, die sogenannte DOCG-Region. Ein anderes Gebiet ist Aquileia im Friaul, die besagte IGT-Region. Gehobenere Schaumweine kommen durchaus an den Preis von Champagner heran und liegen mindestens 21 Monate auf der Hefe.

Getrunken wird der Prosecco gerne als Aperitif, aber auch zu Fisch-, Meeresfrüchten- und Geflügelgerichte passt er vollkommen.